Der Tod eines nahestehenden Menschen lässt niemanden kalt. Jeder und jede von uns findet hier einen individuellen Weg, sich durch die Trauerphase zu bewegen und diese zu bewältigen. Es kommt aber vor, dass man selbst das Gefühl hat, in der Trauer stecken zu bleiben. Sie beginnen, das eigene Leben in einer Weise zu bestimmen, die jede Freude und Entwicklung töten kann. Wenn Sie sich in dieser Schilderung wiedererkennen, haben Sie Möglichkeiten, mit der Trauer anders umzugehen.

Trauer gehört ebenso zum Leben wie Freude. Wir haben das Recht, um geliebte Menschen zu trauern. Dabei bestimmen wir auch selbst darüber, wie lange unsere Trauerphase individuell anhalten wird. Wenn jedoch die Trauer zu einer so großen Belastung in unserem Leben wird, dass wir sie überhaupt nicht mehr ablegen können, benötigen wir vielleicht Unterstützung.

Trauer macht etwas mit uns. Sie kann Ängste und vergangene Lebenserfahrungen wieder in den Fokus rücken, denen wir uns nicht bewusst sind. Da wird vielleicht eine schon lange bestehende Verlustangst aus der Kindheit aktiviert, die uns unseren derzeitigen Alltag verleidet. Oder die eigene, nie eingestandene Todesangst beginnt uns zu lähmen. Trauer ist dabei nicht an sich das Problem. Schwierigkeiten bekommen wir mit der Wucht von verborgenen Ängsten und Glaubenssätzen, die wir schon lange mit uns herumtragen. Der Trauerfall und die Trauer wirken hier nur wie ein Katalysator, der nicht bewältigten Elementen in uns zu neuer Kraft verhilft.

Wenn Sie fühlen, es ist jetzt seiner Zeit, sich wieder dem Leben zuzuwenden, unterstütze ich Sie gern dabei. Schauen wir uns gemeinsam die Emotionen an, die im Kontext der Trauer und des Todes derzeit Ihr Leben bestimmen. Hier bietet uns primär die Wingwave®-Methode exzellente Ansätze, um nach einem Trauerfall wieder das eigene Leben anzugehen.

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